Pauline Gabert is a German artist living and working in Berlin.
Her work investigates and challenges commonly accepted power structures, equality, spiritual beliefs and ideas about cultural identities.
She focuses on critiquing systems that perpetuate or benefit from racial injustice, particularly the exploitation of indigenous peoples, their human rights violations and enslavement throughout history. For they have been and continue to be subjected to historical injustice, including European colonization - and thus still have their rights restricted. The question of guilt, compensation for stolen land and massive discrimination against the indigenous population. In this context, she addresses issues of resources, consumption and ownership. Raw materials such as bamboo or the manual weaving of baskets refer to questions of ecologically appropriate behavior , value generation and the utilization of traditional production methods. Her work is frequently based on research trips about the cultural tradition and spiritual reference of these people.
Pauline Gabert ist eine deutsche Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet.
Ihre Arbeit untersucht und hinterfragt allgemein akzeptierte Machtstrukturen, Gleichberechtigung, spirituelle Überzeugungen und Vorstellungen über kulturelle Identitäten.
Sie konzentriert sich auf die Kritik an Systemen, die rassistische Ungerechtigkeit bewahren, insbesondere die Ausbeutung Indigener Völker, ihre Menschenrechtsverletzungen und Versklavung im Laufe der Geschichte. Denn sie waren und sind historischem Unrecht ausgesetzt, unter anderem durch die europäische Kolonialisierung - und damit immer noch in ihren Rechten eingeschränkt. Die Schuldfrage, die Entschädigung für geraubtes Land und die massive Diskriminierung der indigenen Bevölkerung. In diesem Zusammenhang thematisiert sie Fragen von Ressourcen, Konsum und Eigentum. Rohstoffe wie Bambus oder das manuelle Flechten von Körben verweisen auf Fragen des ökologisch angemessenen Verhaltens in Bezug auf Konsum und Nachhaltigkeit der Produktion, Wertschöpfung und die Nutzung traditioneller Produktionsmethoden. Ihre Arbeiten basieren oft auf Forschungsreisen über die kulturelle Tradition und den spirituellen Bezug dieser Menschen.
Pauline Gabert is a German artist living and working in Berlin.
Her work investigates and challenges commonly accepted power structures, equality, spiritual beliefs and ideas about cultural identities.
She focuses on critiquing systems that perpetuate or benefit from racial injustice, particularly the exploitation of indigenous peoples, their human rights violations and enslavement throughout history. For they have been and continue to be subjected to historical injustice, including European colonization - and thus still have their rights restricted. The question of guilt, compensation for stolen land and massive discrimination against the indigenous population. In this context, she addresses issues of resources, consumption and ownership. Raw materials such as bamboo or the manual weaving of baskets refer to questions of ecologically appropriate behavior , value generation and the utilization of traditional production methods. Her work is frequently based on research trips about the cultural tradition and spiritual reference of these people.
Pauline Gabert studied Fine Arts at the University of the Arts in Berlin and at the Gerrit Rietveld Academy in Amsterdam.
Pauline Gabert ist eine deutsche Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet.
Ihre Arbeit untersucht und hinterfragt allgemein akzeptierte Machtstrukturen, Gleichberechtigung, spirituelle Überzeugungen und Vorstellungen über kulturelle Identitäten.
Sie konzentriert sich auf die Kritik an Systemen, die rassistische Ungerechtigkeit bewahren, insbesondere die Ausbeutung Indigener Völker, ihre Menschenrechtsverletzungen und Versklavung im Laufe der Geschichte. Denn sie waren und sind historischem Unrecht ausgesetzt, unter anderem durch die europäische Kolonialisierung - und damit immer noch in ihren Rechten eingeschränkt. Die Schuldfrage, die Entschädigung für geraubtes Land und die massive Diskriminierung der indigenen Bevölkerung. In diesem Zusammenhang thematisiert sie Fragen von Ressourcen, Konsum und Eigentum. Rohstoffe wie Bambus oder das manuelle Flechten von Körben verweisen auf Fragen des ökologisch angemessenen Verhaltens in Bezug auf Konsum und Nachhaltigkeit der Produktion, Wertschöpfung und die Nutzung traditioneller Produktionsmethoden. Ihre Arbeiten basieren oft auf Forschungsreisen über die kulturelle Tradition und den spirituellen Bezug dieser Menschen.
Pauline Gabert studierte Bildende Kunst an der Universität der Künste in Berlin und an der Gerrit Rietveld Akademie in Amsterdam.